Gestern Vormittag sind wir in Huaraz angekommen. Die Gefühle für diese Etappe sind gemischt. Absolutes Plus: endlich richtige, verschneite und vereiste Berge! Eher ein Minus: In den letzten Tagen wurden wir im Vorbeifahren häufig angebettelt, nach Geld oder unseren Matamoscas, Fliegenklatschen, die wir zusammengebastelt und hinten an die Velos gesteckt haben, um die Autofahrer zum Abstandhalten motivieren. Sorry Kinder, aber die brauchen wir nun mal wirklich.
Die Steigung des ersten Passes, knapp 4'000 m hoch, begann gleich nach Huánuco, soweit alles normal und wie immer. Glücklicherweise waren die ersten ca. 15 km nicht sehr steil und wir konnten uns gemütlich warmfahren. Auf der ersten Seite des Höhenprofils und in diversen anderen Reiseberichten wird die Strasse bis zur Corona del Inca (erste Passhöhe) als extrem miese "Naturstrasse" bezeichnet (der Begriff Naturstrasse widerspricht sich selber, die Natur baut keine Strassen). Inzwischen wurde die Strecke aber asphaltiert und ist so um vieles einfacher zu beradeln. Sie ist zwar immer noch schmal und man muss oft anhalten, um Autos oder Lastwagen durchzulassen, das taten wir aber gerne, wir wurden dabei ja nicht eingestaubt und blieben kaum im Kies am Wegrand stecken.
Viel passierte an jenem ersten Tag nicht. Ich war zwar der Meinung, dass es dort durchaus einiges an Verkehr gab, offensichtlich waren aber gewisse Anwohner anderer Meinung und ruhten sich mitten auf der Strasse aus.
Bei unserem Mittagessplatz gab es auch hübsche Dinger zu bestaunen. Ich weiss, ich habe schon viele dieser Flatterviecher gezeigt, sie sind aber immer wieder schön und wenn man es schon schafft, ein gutes Bild zu knipsen:
Schmettervogel (oder Sommerling?) irgendwo nach Huánuco
Kurz nachdem wir weitergefahren sind, trafen wir Agustí, einen spanischen Radfahrer und nutzten den Vorwand, nochmals eine Pause einzulegen und zu schwatzen. Irgendwann mussten wir aber doch weiter, plaudern ist zwar interessant, brachte uns aber nicht konkret den Hügel hoch. Am späteren Nachmittag begannen wir uns zu fragen, wo wir wohl die Nacht verbringen könnten. Der Hang war steil, flache Stellen zum campen gab es so gut wie keine, ausserdem waren überall Dörfer oder Häuser vor denen man sich kaum hätte verstecken könnte. Im kleinen Dorf Pampas fanden wir schliesslich ein "Zimmer" mit einem Bett, in das wir zu zweit gerade knapp draufpassten. Auf der anderen Strassenseite im Garten der Besitzer gab es eine Latrine und am Dorfbach Wasser. Ok, gar nicht so schlecht. Besoners gemütlich wurde die Nacht allerdings nicht, erstens war es eng, zweitens teilten wir den Raum mit einer Ratte, die vom oberen Stock runtergeklettert war und unser Zeug durchwühlte.
Am Morgen standen wir wieder früh auf um die letzten ca. 10 km Steigung vor der Hitze des Tages abzuspulen. In Punto Union, dem Dorf oben am Pass, wurde ich zum ersten Mal so richtig unfreundlich behandelt, ja mit einem Stein bedroht, und das als Antwort auf mein Grüssen und Winken. Das finster dreinblickende Gesicht gehörte einem 4-5-jährigen Mädchen! Die Frauen in der Nähe lachten nur, ich fragte mich, was ich der Kleinen wohl angetan hatte. Die Mehrheit der Leute dort war nähmlich nett. Kurz nach der Passhöhe trafen wir auf Dave, Ciclista aus England, mit dem wir natürlich auch Informationen und Web-Adressen austauschten. Dann sausten wir, dick eingepackt in warme Kleider, die auch hier schmale Passstrasse hinunter. Nach ca. 15 km war fertig lustig, es ging wieder aufwärts. Hier wurde uns schnell warm und wir mussten Pulis und Jacken wieder ausziehen.
Als wir an einem gefällten Eukalyptus vorbeikamen, brachen wir uns je einen Ast ab, der von nun an als Mataperros, als Hundeklatsche verwendung finden wird. In Huánuco hatten wir dafür auch je eine Fliegenklatsche gekauft, sind aber zum Schluss gekommen, dass die zu kurz ist und zu wenig Eindruck machte. Wievield die zusammengebundenen Klatschen, die Matacoches, gegen gedankenlose Autofahrer bringen, ist noch nicht empirisch erwiesen, die Tendenz erscheint aber positiv. Auf jener Strecke sind auch viele Herden an uns vorbeigezogen, Rinder, Schafe, Esel, Schweine und Pferde. Eines dieser Ponies ist uns besonders negativ aufgefallen. Es hatte am Rücken eine grossflächige, offene rote Wunde. Wie lange musste dieses arme Tier wohl harte, schwere Lasten schleppen, die ihm den Rücken bis auf den Knochen aufgerieben haben?
Nach jenem kleinen Hügeli fetzten wir wieder etwa 10 km abwärts, dann führte die Strasse flach durch ein Tal bis zur kleinen Ortschaft Tingo Chico. Wir kamen schon um ca. 15 Uhr dort an und entschieden uns dort zu bleiben. Martina hatte seit ein paar Tagen Magenprobleme und ein früher Feierabend kam da richtig. Ein älterer Herr gab uns den Tipp eines Geländes ausserhalb des Dorfes, wo man campen könne, der spanische Besitzer sei nicht dort, viele Touris würden dort übernachten. Wir auch, mit der freundlichen Bewilligung des "Hauswarts", den wir gegen Abend trafen.
Für den nächsten Tag hatten wir ausgemacht, nur die 30 km bis nach La Union zu fahren und dort die Ruinen Huánuco Viejo anzuschauen. Selbstverständlich musste da erst ein Hügel bezwungen werden, der war aber nur so um die 400 m hoch, easy also. Hier glaubten wir erst, wir hätten eine Art Sprach- oder Kulturgrenze überschritten. Wir hörten stundenlang keine "Gringa!"-Rufe, wir wurden teilweise sogar mit "Hola Señorita" gegrüsst. Wow, was für eine Beförderung! Die Gringo-Rufer tauchten später allerding wieder auf, oder aber wir ernteten auf unser "Hola" eisernes Schweigen. Wir kamen am späten Vormittag in La Union an, fanden ein akzeptables Hostal und gingen erst mal auf Futtersuche.
Nach dem Mittag fanden wir ein bezahlbares Taxi, das uns zu den erwähnten Ruinen (oder zumindes in die Nähe) brachte. Huánuco Viejo, oder Huánuco Pampa, wie die Anlage dort genannt wurde, war einmal eine Stadt mit schätzungsweise 30'000 Einwohnern gewesen, die via Inka-Trail mit Cusco verbunden gewesen war. Dieser Weg führt übringens in 6'000 km von Mendoza im Norden Argentiniens bis nach Quito in Ecuador, so gross war das Reich der Inka. Auf meine Frage, wie es möglich gewesen war, ein solches Riesenreich zu kontrollieren (die Leute gingen zu Fuss, Pferde gab es keine), wusste unser Führer (eigentlich ein Wächter der Anlage) keine Antwort. Anscheinend wurden Nachrichten mit einem System von Meldeläufern überbracht. Mündlich, geschrieben wurde hier ja nicht. Ich versuchte mir vorzustellen, wie eine Meldung von hier nach Cusco, immerhin ca. 1'400 km, wortgetreu an ihrem Bestimmungsort ankommen soll. Eher unwahrscheinlich. Vielleicht haben die Spanier den Krieg ja gewonnen, weil die Kommunikation unter den Quechua nicht korrekt funktionierte??
Die Eingangstür zum Haus des Inca in Huánuco Pampa
Wir konnten die Ruinen übrigens gratis besichtigen. Eigentlich hätte das je 4 Soles gekostet, die Person, die einkassieren sollte, war aber nicht dort. Der Wächter, der auch die Besucher durch den Komplex führt, fühlte sich dafür nicht zuständig. Dafür erhielt er mehr Trinkgeld, seine Erläuterungen waren sehr interessant gewesen und seine Demonstration mit seiner Steinschleuder echt beeindruckend. Das Strohdach über den Ruinen dient übringens deren Schutz vor Regen, das gab es ursprünglich nicht.
Der nächste Tag wurde nicht mehr so easy. Die ersten 20 km waren zwar noch nicht so steil und landschaftlich interessanter als auch schon. Das Tal vor der Ortschaft Huallanca verengte sich zusehends bis nur noch eine enge Schlucht übrigblieb, in der der gerade knapp Fluss und Strasse Platz hatten.
Danach öffnete sich das Land wieder und kurz vor Huallanca meinte Martina, es sähe aus, wie zu Hause. Die Ähnlichkeit mit dem Bündnerland liess sich nicht bestreiten. In Huallanca kauften wir für die nächsten beiden Tag ein. Teigwaren zum Znacht und Brot, Avocado und Tomaten zum Zmittag, wie immer. Bevor wir das Dorf verliessen, genossen wir noch ein Glacé auf einer kleinen, hübschen Plaza. Beim Ortsausgang in Huallanca steht eine Stierkampf-Arena, zum Glück leer und verlassen. Die peruanische Kultur ist ja durchaus interessant, aber weder Stier- noch Hahnenkämpfe (mit Messern!) sind das, was wir unbedingt sehen müssen.
Von La Union bis zur Abra Yanshalla hatten wir etwa 1'600 Höhenmeter zu überwinden. Eigentlich nichts ausserordentliches, nur dass es diesmal bis auf über 4'800 m gehen sollte. So hoch waren wir auf der Lagunenroute in Bolivien das letzte Mal gewesen. Wir schafften es bis auf 4'500 m, dann war es 17 Uhr und wir waren froh, in dem steilen Hang einen Campplatz gefunden zu haben. An jener Stelle führte die Strasse im Zick-Zack den Berg hoch, unser Platz befand sich auf einem, aus irgendeinem Grund nicht benutzten und nicht asphaltierten Zick. Leider war der Boden so steinig, dass wir zuerst Mühe hatten, die Nägel einzuschlagen, am nächsten Morgen noch mehr Mühe, sie wieder rauszukriegen.
Irgendwann waren wir aber so weit und wir griffen die letzten 10 km vor der Passhöhe an. Nach 3 km kam schon die Abzweigung in den Parque Nacionál Huascarán und damit befanden wir uns wieder einmal auf Schotter, Staub und vielen Steinen. Ausserdem war es dort oben ziemlich windig. Es wurde aber nicht konstant in eine Richtung gepustet, der kam mal von vorne, mal von hinten oder wahlweise von links oder rechts. Dazu wand sich die Strasse schlangengleich durch die Landschaft, so dass man sich nach jeder Kurve von der momentanen Windrichtung überraschen lassen muste. Die Qualität der Strasse war auch nicht sehr konstant, von recht gut bis extrem mies gab es alles. Dafür sahen wir zum ersten Mal seit langem so richtig coole Berge, hier in Form der Cordillera Huallanca
Elegante Schönheit, Nevado Burro.
Gemäss Höhenprofil ist der höchste Punkt auf 4'884 m, gemäss Martinas GPS befanden wir uns auf 4'870 m. Wie auch immer, die Aussicht war super, der Wind aber recht kalt. Trotzdem machten wir wieder mal ein Gipfelfoto, mit dieser Landschaft im Hintergrund lohnte sich das allemal.
Im Parque Nacionál Huascarán auf über 4'800 m,
im Hintergrund die Cordillera Blanca.
Interessant war hier oben die Vegetation im Vergleich zur selben Höhe z.B. auf dem Paso Jama in Nordargentinien oder auf dem Sol de Mañana in Bolivien. Dort wuchs auf 4'800 m nichts mehr, das mit dem Auge erkennbar gewesen wäre. Und ausser Vicuñas lebte dort auch nichts und niemand mehr. Hier in Peru, doch ein ganzes Stück nördlicher, ist die Landschaft noch grasbedeckt und es wachsen sogar winzige Büschlein und andere Pflänzchen. Darum ist auch der gesamte Nationalpark voller Rinder, Schafen, Pferden und Alpakas. Vicuñas gibt es hier keine. Dieser Umstand hat mich ziemlich überrascht. In unserem Verständnis sollten in einem Natinalpark keine Bauern und kein Nutzvieh leben, gerade eben damit bedrohte wilde Arten dort ihren Rückzugsraum finden. Hier ist dem nicht so, Wildtiere, ausser Vögeln, haben wir keine gesehen, logisch, da alles mit Haustieren zugepflastert ist.
Dass es hier nicht so leicht ist, einen Nationalpark zu "ernennen", in dem niemand wohnt, ist auch klar. Diese Leute und ihre Tiere waren schon immer dort, wenn nun die Regierung meint, das Gebiet sei nun Nationalpark, dann sind die Bewohner eben trotzdem noch dort. Einfach rauswerfen geht wohl kaum und diese Bauern sind vermutlich auch so schon arm genug. Aber es war schon eher nervig, sogar in dieser abgelegenen Gegend von agressiven Hunden angefickt zu werden.
Jetzt waren wir also zuoberst, einfach runter ging es aber noch eine ganze Weile nicht. Ab, auf, ab, auf, jeweils nicht lange, dafür zum Teil aber steil. Zweimal fuhren wir mehr oder weniger dicht unter einem Gletscher durch und hofften auf etwas sauberes Wasser. Das kam jedoch richtig rot, so rot wie die Erde unter dem Eis eben. Tja Pech, dann eben nicht. Schliesslich kam eine etwas längere Abfahrt bis etwa auf 4'600 m und eine entsprechende Steigung bis auf wieder fast 4'800 m. Jetzt endlich begann die "richtige" Abfahrt bis zur Rangerstation, die sich auf etwas über 4'100 m. Die Piste hier war in einem echt himmeltraurigen Zustand und teilweise war es eher ein hinunterklettern als fahren. Als Kompensation sahen wir schöne vergletscherte Gipfel und an einem Ort gab es sogar "Pinturas Rupestres", Felszeichnungen.
Weiter unten wuchs eine Sehenswürdigkeit, die sogar auf der Karte eingezeichnet ist, Puya Raimondii. Das sind seltsame Pflanzen, die auf einer Höhe von 3'000 bis 4'800 m vorkommen und aussehen wie riesige Tannzapfen. Sie werden bis zu 12 m hoch und 100 Jahre alt, blühen nur einmal, produzieren dabei aber 6-10 Mio. Blüten und 8-12 Mio. Samen. Danach sterben sie. Hier oben gab es eine ganze Menge davon, schon fast ein Wald.
Puya Raimondii
Weiter ging's, nun nicht mehr steil runter, sondern durch ein weites, flaches Tal mit diversen Feuchtgebieten bis wir am späten Nachmittag bei der Rangerstation ankamen, wo wir die 5 Soles Parkgebühr bezahlen mussten, wie wir annahmen. Wie sich herausstellte, ist die Station jedoch nur von 7.00 bis 15.30 Uhr besetzt. Tja, wieder einmal Glück gehabt und die Eintrittsgebühr gespart. Praktischerweise hatte es dort hinter einem Erdwall eine grosse Fläche, wo wir einen perfekten, windgeschützten Campplatz fanden. Der Vollmond in jener Nacht war wieder einmal unglaublich schön und sorgte die ganze Nacht lang für Festbeleuchtung.
Der folgende Morgen war eiskalt, einmal mehr massiv kälter als die vorherige Nacht, wo wir über 300 m höher gecampt hatten. Die Bidons, die wir raustellten als wir das Zelt abbrachen, waren in kürzester Zeit gefroren. Glücklicherweise befanden wir uns immer noch im offenen Tal und schon nach wenigen Kilometern hatten wir den Sonnenschein erreicht, wo wir uns (und Martinas Schaltkabel) auftauen konnten. Bald darauf kamen wir an einem Bach vorbei, der ohne richtiges Bett durch die Wiese den Hang hinunter stürzte. Der Bach selber war zwar nicht gefrohren, einzelne Gräser jedoch waren dick vereist.
Weiter ging's holpernd, scheppernd und klimpernd über Stock und Stein bis wir die asphaltierte Hauptstrasse erreichten. Dort stellte ich fest, dass ich meinen Rückspiegel verloren hatte. Die Verankerung im Lenker hatte sich schon früher, wenn es heftig geschüttelt hatte, gelöst, bisher hatte ich das aber jeweils gemerkt und behoben. Diesmal war ich so sehr auf die Strasse konzentriert, dass ich das nicht mitbekommen hatte. D.h. einmal glaubte ich, zum dauernden Scheppern des Velos kurz ein anderes, helleres Geräusch gehört zu haben, hatte dem aber blöderweise nicht weiter Bedeutung zugemessen. Als ich den Verlust bemerkte, konnte ich mich nicht motivieren, eine halbe Stunde, eine Stunde oder noch länger auf dieser Strasse zurückzufahren um den Spiegel zu suchen. Aber ohne Spiegel zu fahren, fühlt sich an, als hätte man mir einen Sinn geklaut.
Wir hatten jetzt noch ca. 40 asphaltierte Kilometer vor uns, mehrheitlich schön abwärts. Läppischerweise war der Belag der Strasse so schlecht, dass man selten so richtig laufen lassen konnte. All die tiefe Löcher und Abschnitte mit Schotter bremsten uns ganz schön aus. Trotzdem schafften wir es bis 11 Uhr nach Huaraz, wo wir eine ganze Weile nach dem Hostal suchten, das uns von einem anderen Radfahrer empfohlen worden war. Huaraz war ein langersehntes Ziel gewesen, hier würden wir ein paar Tage ausruhen und evtl. ein Trekking oder eintägige Touren machen. Nun endlich angekommen, waren wir beide total erschöpft, dazu kam die Hitze, die uns noch zusätzlich völlig erschlug. Nachdem wir uns einquartiert hatten, gingen wir etwas essen und dann erst mal schlafen.
Gegen Abend gingen wir ein Restaurant suchen und wurden dabei von Victor, einem lokalen Bergführer, angesprochen. Er empfahl uns ein Restaurant und bot uns gratis Information zu den verschiedenen Treks an. Klar waren wir interessiert und hörten ihm zu. Er arbeitet offenbar lieber auf eigene Rechnung und nicht für Agenturen und ihre grossen Grupen. Wir haben uns auf eine 5-tägige Wanderung in einem Gebiet mit wenig Touristen geeinigt. Heute waren wir zusammen einkaufen und am Schluss recht beeindruckt von der Menge Futter, die da zusammengekommen ist. Und die wir tragen müssen, Pferde können nicht mit auf diese Route. Morgen um halb acht gehts los.
Mehrschweinchen in einem Sack auf dem Markt in Huaraz
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